Wieso fotografiere ich? Ich interessiere mich für die Welt und mag Menschen. Mir macht es Spaß, Menschen zu beobachten und den Charakter zu verstehen. Am liebsten mit der Kamera aber auch gerne im Café oder auf der Straße.

Fotografie war bei mir schon immer fast reine Gefühlssache. Glücklicherweise konnte ich mein Hobby professionalisieren.

Ich habe bei der Schülerzeitung angefangen, dann kam die erste Kamera, Fotografie in Clubs und bei Partys, dann bei der Lokalzeitung und irgendwann habe ich für die „Süddeutsche Zeitung“ oder „Die Zeit“ fotografiert. Und heute fotografiere ich mehrtägige Events.

Weil ich Fotografie nie wirklich „gelernt“, sondern einfach „gemacht“ habe konnte ich mir einen frischen Blick bewahren und außer-gewöhnliche Perspektiven suchen. Ich habe nie eine Ausbildung zum Fotografen gemacht.

Dafür bin ich ein erfahrener Medienprofi. Nach meinem Studium der Geschichte, Politik und Kommunikationswissenschaften habe ich die Deutsche Journalistenschule in München absolviert. Seit über 4 Jahren arbeite als Fernsehredakteur bei SAT.1. Beim Fernsehen bin ich  täglich bei Events und Terminen, suche täglich nach besonderen Perspektiven und arbeite unter großen Zeitdruck und Stress. Ich interviewe vom Menschen auf der Straße bis zum Ministerpräsidenten verschiedenste Persönlichkeiten.  So konnte ich ein Gefühl für Menschen entwickeln genauso wie Ruhe und Souveränität.